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Eco-driver training

McKesson Europe geht einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung seines Ziels, bis 2030 CO2-neutral zu sein

McKesson Europe hat ein Schulungsprogramm für Fahrer ins Leben gerufen, um einen umweltfreundlichen Fahrstil zu fördern und CO2-Einsparungen von mindestens 3 % pro gefahrenem Kilometer zu erreichen. Dies trägt zum Ziel des Gesundheitsunternehmens bei, CO2-neutral zu werden.

Als führendes Groß- und Einzelhandelsunternehmen im Pharmasektor beschäftigt McKesson Europe eine Vielzahl von Fahrern, die dafür sorgen, dass Patienten immer und überall pünktlich ihre Medikamente erhalten. Diese wichtige Rolle bei der Gesundheitsversorgung hat ökologische Konsequenzen: Von den gesamten CO2-Emissionen des Unternehmens stammen über 60 % aus den Tausenden von Lieferungen täglich. Daher hat die Art und Weise, wie Lkw und Transporter gefahren werden, einen großen Einfluss auf den ökologischen Fußabdruck von McKesson.

Umweltschonendes Fahren

Kristin Vorbohle, Head of Sustainability bei McKesson Europe, sagt: „Da die Patienten darauf angewiesen sind, ihre Medikamente von uns zu erhalten, ist es nicht immer möglich, die Anzahl der von uns durchgeführten Fahrten zu verringern. Wir sind uns jedoch unserer Verantwortung für die Umwelt sehr bewusst. Durch die Schulung unserer Fahrer und die Ermutigung zu einem umweltfreundlichen Fahrstil können wir unseren CO2-Fußabdruck deutlich reduzieren.“

In der Schulung erfahren die Kollegen mehr über die ideale Vorbereitung auf eine Fahrt, die umweltfreundliche Vorbereitung des Fahrzeugs und umweltbewusstes Verhalten auf der Straße. McKesson Europe hat sich zum Ziel gesetzt, in diesem Geschäftsjahr rund 3700 interne und externe Fahrer von Liefer- und Geschäftsfahrzeugen sowie Fahrer von Vertriebsflotten in fünf Ländern zu schulen.

Kristin Vorbohle weiter: „Mit diesem umweltfreundlichen Fahrstil unserer Kollegen wollen wir unsere Emissionen aus unserer eigenen Flotte um mindestens 3 % pro gefahrenem Kilometer reduzieren. Ein positiver Nebeneffekt ist, dass regelmäßiges Training nicht nur die Umweltauswirkungen verringert, sondern auch die Sicherheit unserer Fahrer auf der Straße erhöht. Eine Win-Win-Situation also.“

Entwicklung einer Flotte mit niedrigem CO2-Ausstoß

Neben dem Schulungsprogramm ergreift McKesson Europe weitere Maßnahmen, um den CO2-Ausstoß seiner Flotte zu verringern: In Frankreich beispielsweise wurde der Einsatz von Elektrofahrzeugen und gasbetriebenen Lkw sehr erfolgreich getestet. In Belgien haben Programme zur Routenoptimierung markante Ergebnisse erzielt. Kristin Vorbohle fasst zusammen: „Alternative Flottenlösungen sind Teil unserer Nachhaltigkeitsagenda für die kommenden Jahre.“